Iris Maier

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Die homöopathische Erstanamnese

Wie wird eine homöopathische Erstanamnese erstellt?

Um ein passendes homöopathisches Mittel zu finden, wird eine homöopathische Erstanamnese  erstellt. Bei ihr werden die Persönlichkeit des Menschen, sämtliche Beschwerden und  Erkrankungen, vererbte Belastungen, Operationen, Impfungen, der persönliche Lebenslauf, seelische Belastungen, Vorlieben und Abneigungen usw. ermittelt .

Die Behandlung kann so individuell auf den Menschen abgestimmt werden. Dieses Erstgespräch dauert ungefähr zwei Stunden. Nach einer Durcharbeitungszeit / Repertorisation erfolgt die Medikamentengabe in Form eines speziell  abgestimmten homöopathischen Mittels. Die Erstanamnese wird nach den Regeln der klassischen Homöopathie durchgearbeitet .

Welche homöopathischen Mittel werden eingesetzt?

Es werden Mittel ab C 30 eingesetzt, da ab dieser Potenz die Heilung von Körper, Geist und Seele mit einbezogen ist. Nur so kann man die Gesamtheit der Erkrankung erfassen, da der Ursprung in einem seelischen Ungleichgewicht liegen kann. Körperliche Symptome sind häufig nur ein Ventil des Menschen, um seiner Seele Ausdruck zu verleihen. Wie der Volksmund schon sagt: ihm ist eine Laus über die Leber gelaufen, ihr geht etwas zu Herzen, oder an die Nieren…

Mit dem  passenden homöopathischen Mittel werden durch feine Impulse die Selbstheilungskräfte des Patienten stimuliert und der Prozeß zur Gesundung auf körperlich, geistiger und seelischer Ebene angeregt. Parallel zur körperlichen Gesundheit entwickelt sich auch das darunterliegende seelische Thema des Patienten in Richtung Heilung.