Welche Krankheiten gehören zu den ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten ?
Zu den Zivilisationskrankheiten gehören:
- Zahnkaries, Parodontose, Zahnfehlstellungen. Letztere als Folge der Ernährungsfehler der vorigen Generationen.
- Arthrose, Arthritis,Wirbelsäulen- und Bandscheibenschäden.
- starkes Übergewicht ( Adipositas ), Diabetes, Leberschäden, Gallensteine, Nierensteine, Gicht usw.
- Stuhlverstopfung, Leber-, Gallenblasen-, Bauchspeicheldrüsen- sowie Dünn- und Dickdarmerkrankungen, Verdauungs- und Fermentstörungen.
- Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombose
- Sinusitis und Entzündungen der Luftwege, ständige Erkältungen, Nierenbecken- und Blasenentzündungen
- Allergien
- Auch an der Entstehung von Krebserkrankungen und gutartigen Tumorerkrankungen ist die Fehlernährung in erheblichem Maße beteiligt.
Was können die Ursachen sein ?
Die Ursache der ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten liegt darin, dass die Menschen sich in den westlichen Ländern, hauptsächlich von fabrikatorisch veränderten Nahrungsmitteln ernähren. Die Nahrung wird heute in Lebensmittel und Nahrungsmittel eingeteilt. Lebensmittel sind noch natürlich, lebendig und nicht fabrikatorisch verändert und für die Gesunderhaltung unverzichtbar. Nahrungsmittel dagegen sind erhitzt, fabrikatorisch verändert, quasi „tot“, sie reichen für die Gesunderhaltung nicht aus.
Wie wird diagnostiziert?
Es wird eine ausführliche Erstanamnese erstellt, die erbliche Veranlagungen ( auch der Eltern und Großeltern), durchgemachte Erkrankungen, Impfungen, psychische Belastungen, Charaktereigenschaften, Lebensweise und Ernährung beinhaltet. Sie ist die Grundlage der naturheilkundlichen Therapie.
Wie werden ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten naturheilkundlich behandelt?
Aufgrund der Erstanamnese wird das therapeutische Konzept individuell für Sie erstellt. Es beeinhaltet die naturheilkundliche Behandlung, deren Mittel aufgrund der Erstanamnese gewählt werden. Die ausgewählten Mittel wirken auf körperlich, geistiger und seelischer Ebene und regen die Selbstregulation des Menschen an. Unterstützt wird die Therapie durch Entsäuerung, einem gesunden, vitalstoffreichen Ernährungskonzept, zusätzliche naturheilkundliche Unterstützung der Entgiftung des Organismus. Bei Bedarf wird der psychologische Aspekt durch systemische und therapeutische Übungen behandelt.
Ist eine gesunde Ernährung notwendig?
Bei den ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten ist die vitalstoffreiche Ernährung die Grundlage für eine Besserung der Erkrankung. Wird die Ernährung auf ein gesundes Ernährungskonzept umgestellt, der Körper naturheilkundlich unterstützt, kann man in der Regel zeitnah eine Linderung der Symptome feststellen.
Der chronisch kranke Organismus braucht seine individuelle Zeit um sich wieder auf die normalen Funktionen umzustellen. Diese Krankheit entwickelte sich über Jahre, sie kann nicht in kurzer Zeit auf Dauer reguliert werden. Je besser der Patient mitarbeitet, umso größer der Erfolg.
Fragen?
Gerne beantworte ich Ihre Fragen zum Thema ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten. Nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf.