Jetzt ist es an der Zeit zu entgiften und entschlacken. Machen Sie „Frühjahrsputz“ in Ihrem Körper. Während einer individuell betreuten Basenfasten Woche können Sie Ihren Körper gezielt entsäuern und entgiften. In dieser Zeit essen Sie ausschließlich Basen bildende Lebensmittel, sodass ihr Körper die überschüssigen Säuren ausscheiden kann. Sie unterstützen Ihren Körper bei dieser Entschlackung und Entgiftung mit homöopathischen und naturheilkundlichen Mitteln. Leber, Niere und Lymphe werden gezielt angeregt Säuren, Gift- und Schlackenstoffe abzutransportieren. So kann sich Ihr Körper reinigen und regenerieren, ohne zu hungern. Entspannungsübungen lassen Sie zur Ruhe kommen und hilft Ihnen Ihre Mitte zu finden.
Warum ist es wichtig regelmäßig zu entsäuern?
Da sich die meisten Menschen in unserer modernen Zeit hauptsächlich von Zivilisationskost wie Weißmehlprodukte, zuckerhaltige und fetthaltige Nahrungsmittel, Wurst- und Fleischerzeugnisse, Fast food, Fertiggerichte, Kantinenessen, Cola, Limonaden und Kaffee ernähren, übersäuert der Organismus zunehmend. Druck und Stress, den wir in unserem heutigen Leben als normal empfinden, macht den Menschen zusätzlich buchstäblich “sauer“. Hinzu kommen eventuell Alkohol, Zigaretten, Medikamente und auch Umweltgifte, denen wir täglich ausgesetzt sind. All dies lagert sich als Säuren, Schlacken und Gifte im Zwischenzellgewebe, Gelenken, Gefäßen und Organen ab. Um die Säuren zu neutralisieren, werden dem Körper basische Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium entzogen, dadurch entsteht ein Mineralstoffmangel z. B. in den Knochen. In der Folge kann dies zu schwerwiegenden Erkrankungen führen.
Welche Erkrankungen können durch eine Übersäuerung entstehen?
Da der Körper über Regulationsmechanismen verfügt, kann er die Übersäuerung über längere Zeit kompensieren. Anfangs kann es zu unerklärlicher Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Cellulite und Falten kommen. Später entstehen Migräne, an den Gelenken Arthritis, Arthrose, rheumatische Schmerzen im Bewegungsapparat und Rückenschmerzen, in den Blutgefäßen Ablagerungen die zu Verengungen führen, in Folge Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, an den Organen Nierensteine, Gallensteine und Blasensteine.
Auch bei den meisten anderen Erkrankungen, die nicht angeboren sind, ist Übersäuerung eine der grundlegenden Ursachen.
Was darf ich in der Fastenwoche essen?
Hauptsächlich Obst, fast alle Gemüse (außer Spargel, Artischocken und Rosenkohl) und Salate stehen auf dem Speiseplan. Siehe auch Beitrag „Fit für den Winter mit Entsäuerung und Entgiftung„.
So könnte ein Fastentag aussehen:
Frühstück:
Müsli aus klein geschnittenem Obst z.B. Apfel, Banane, Beeren, Mango, Orange …, mit ausgepresstem Zitronensaft übergießen, Mandelblättchen oder Chufasnüssli darüberstreuen, evtl. mit Agavendicksaft süßen.
Mittagessen:
Salat:
Blattsalat, Karotte geraspelt, Paprika klein schneiden, Cocktailtomaten halbieren, Walnüsse, Sonnenblumenkeimlinge.
Dressing:
4 Esslöffel Olivenöl, Saft von 1/2 Zitrone, 1 Esslöffel Sesamsalz, frisch gemahlener Pfeffer, Schnittlauch oder Petersilie, evtl. Agavendicksaft.
Abendessen:
Mediterranes Gemüse:
Aubergine und Zucchini in Scheiben Schneiden, Zwiebeln würfeln, Kirschtomaten halbieren, alles in eine Auflaufform legen, 4 Esslöffel Olivenöl mit Kräutersalz und Pfeffer mischen und darüber verteilen, 15 min bei 180 Grad im Backofen backen, dazu Pellkartoffeln.
Getränke:
Quellwasser, Kräutertee
Sie möchten entgiften und entschlacken und Ihren Körper dabei homöopathisch und naturheilkundlich unterstützen? Dann sprechen Sie mich an.